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Mercedes 190SL W121

Filterabbildung links: frühe Version, am Fahrzeug erkennbar am Stahlblechtopf.

Übersetzungsabstufung (Gangräderpaare) und Wellen wurden während der Bauzeit geändert, Synchronkörper in geänderte Versionen ersetzt. Die angebotenen Synchronringe entsprechen der letzten Version, Kompatibilität bitte vor Einbau prüfen.

Abgebildeter Achskörper zeigt Version nach FG..6500173 (ab 4-Punkt-Motoraufhängung),
Radnabe: ab Achse Nummer 5500161 Rechtsgewinde-Klemmmuttern (Teil 99), bei früheren Achsen Gewinderichtung beachten.
Änderung der Radlagerabmessung (in späte Ausführung = kleinere Ausführung) ab Achse Nummer 021980.
Die Achs-Nummer ist eingeschlagen in die Achsschenkel.
Spurstangen der alten Bauart (mit Schmiernippeln, Kontermutter und Sicherungsblech, hier grau dargestellt) sind seit  Langem ersetzt in heutige Bauart mit Klemmschelle.
Spurstangenrohre und -Köpfe der alten Bauart sind leider nicht erhältlich.
 

Filtergehäuse spät = ab FG 7502461 (Erkennungszeichen Papierfiltereinsatz) - neben den Bauteilen des Filters wurde das Gewinde des Schlauches geändert (kurz zuvor mit FG 7501826).
Serienmäßig kam mit FG 019283 (11.1960) die Tankbelüftung (mit Bauteilen 35 usw. anstelle eines lüftendem Tankdeckels).
SLS empfiehlt bei Einbau eines neuen Tanks diese Variante. Tankdeckel mit Stern und Original-Schließung (passend zu Türschlössern) konnten unter Vorlage von Fahrzeugpapieren im MB-Classic-Center bestellt werden.
 

Serienmäßig wurde ab FG-Nr. 6503210 eine Auspuffanlage mit vergrößertem Rohrdurchmesser eingebaut. Durch die schlechte Liefersituation sind inzwischen kaum noch Fahrzeuge mit den frühen Bauteilen ausgerüstet.

Serienmäßig sind alle 190SL im Kofferraum mit Gummimatten ausgelegt sowie im Fahrgastraum vorn
(Schweller, Tunnel, Fahrer- und Beifahrerfußmatte). Im hinteren Bereich der Fahrgastzelle wurde Boucle-Teppich verlegt.
Bei Ausstattungs-Erneuerung kann ein Wechsel zu Teppich-Komplettauslegung (sogar inkl. Kofferraum) gewünscht sein,
die Gummimatten sind dann nicht mehr ergänzbar.
 

Die Abbildung zeigt die späte Roadster-Türversion (.042), Türtasche, Ziehgriff und Betätigungsteile weichen in anderen Versionen ab (frühe Typen oder Coupe).
In der Betriebsanleitung finden außerdem "Sport-Türen" ohne Griffe, ohne Kurbelfenster Erwähnung, für die keine Ersatzteilliste vorliegt.
Bezugsstoff für die Innenverkleidung war beim Roadster glattes Kunstleder ("Tex-Leder") und beim Coupe Echtleder.
Schließung, Typen bis FG 6501115: Türschlösser gleichschließend mit Kofferraum (kein Handschuhkastenschloss, kein Tankschloss).
Schließung spätere: Kofferraum und Handschuhkasten gleichschließend, Türschlüssel möglicherweise übertragbar auf Tankdeckel.
Gleichschließende Zylindersätze für Türen+Handschuhkasten+Kofferraum neuerdings FÜR GENERATION 4 verfügbar, Türzylinder müssen zur Türmimik passen.

Fahrerseitige Außenspiegel waren häufig georderter Sonderwunsch, beifahrerseitig war kein Außenspiegel vorgesehen. Bei Nachrüstung daher Blickfeld und Einstellmöglichkeit individuell prüfen. Roadster (.042) hatten bis ..8500897 nur fahrerseitig eine getönte, transparente Sonnenblende. Coupes (.040) wurden beidseitig mit gepolsterten Sonnenblenden ausgestattet. Vorsicht: Lochabstände variieren.

Ab FG ..6501115 wurden Schwellerleisten, Steinschlagecken und Kiemenleisten verbaut.
Laut ET-Literatur entfielen im Inland die kleinen vorderen Zierhörner ab FG ..6503050, was möglicherweise mit dem breiten Kennzeichenstandard (52cm in Deutschland) zusammenhängt. Bei Re-Import kann der begrenzte Raum ein kürzeres Kennzeichen empfehlenswert machen.
Mit späterem Übergang der großen Hörner von "Sonderwunsch" in "Serie" konnten die Kennzeichenleuchten darin platziert werden (ab FG ..7501450, Ergänzungsteile zu Bildnummer 63 siehe Baugruppe Beleuchtung).
Zierteile mit direktem Beplankungskontakt (hier z.B. Nummern 2, 3 und 85): optimale Passungsergebnisse können erzielt werden, wenn Zierteil und Beplankung vor Beschichtung auf einander angepasst werden, daher werden vorzugsweise Rohlinge angeboten.